Nach dem aktuellen Stand der Dinge, ist Android, das hauseigene Betriebssystem von Google, derzeit das weltweit führende Betriebssystem für mobile Endgeräte.
So waren knapp 79 Prozent aller 2013 verkauften Smartphones und fast 62 Prozent aller 2013 verkauften Tablets mit ihm ausgestattet. Diese Zahlen präsentierte jüngst die Marktforschung Strategy Analytics.
Der direkte Konkurrent zu Google mit Android ist momentan Apple mit seinem IOS-Betriebssystem.
Android wird den verschiedenen Geräteherstellern zwar kostenlos angeboten, jedoch verdient Google damit Geld, dass die Google-Suchmaschine als Standart von Werk aus voreingestellt ist. So werden den Nutzern dieser Suchmaschine bezahlte Werbeanzeigen in den Suchergebnissen präsentiert.
Donnerstag, 13. Februar 2014
Googles geheimer Vertrag
Google brüstet sich immer wieder damit, sein Betriebssystem Android wäre ein "frei zugängliches" Betriebssystem, doch jetzt fängt diese Aussage langsam an, zu zerbrechen.
Dies haben wir streng geheimer Dokumentsunterlagen zu verdanken, die erst vor kurzem veröffentlicht wurden..
Aus diesen Unterlagen geht hervor, wie sehr Google die verschiedenen Hersteller für Android-Smartphones und Android-Tablets an sich bindet, wenn diese den Endverbrauchern die verschiedenen Google-Dienste anbieten möchten: So müssen sich die Hersteller verbindlich verpflichten, neben den Standard-Apps von Google auch andere Anwendungen, die von Google stammen, auf ihren Geräten fest vorzuinstallieren. Ein konkretes Beispiel wäre hierbei die Google-Suchmaschine, diese muss als sogenannte Standard-Suche auf den Geräten installiert sein.
Verschiedene Wettbewerbshüter (unteranderem die Europäische Kartellbehörde) sind derzeit dabei zugange, diese Vertragsklauseln daraufhin zu untersuchen, ob Google mit diesem Vorgehen seine herrschende Vormachtsstellung am Wirtschaftsmarkt, die mithilfe vom Betriebssystem Android erreicht wurde, ausnutzt.
Allerdings dürfte aber Google ein solcher Verstoß leider recht schwer nachzuweisen sein, da das Kartellrecht überall verschieden ist, so auch bei der Europäischen Kartellbehörde und den amerikanischen Kartellbehörden.
In den USA müssen Firmen, die eine Vormachtsstellung am Wirtschaftsmarkt genießen können, nicht darauf achten, den Wettbewerb am Wirtschaftsmarkt zu fördern, so Ioannis Lianos, seines Zeichens Professor für Wettbewerbsrecht an der UCL-Universität in London.
Dies haben wir streng geheimer Dokumentsunterlagen zu verdanken, die erst vor kurzem veröffentlicht wurden..
Aus diesen Unterlagen geht hervor, wie sehr Google die verschiedenen Hersteller für Android-Smartphones und Android-Tablets an sich bindet, wenn diese den Endverbrauchern die verschiedenen Google-Dienste anbieten möchten: So müssen sich die Hersteller verbindlich verpflichten, neben den Standard-Apps von Google auch andere Anwendungen, die von Google stammen, auf ihren Geräten fest vorzuinstallieren. Ein konkretes Beispiel wäre hierbei die Google-Suchmaschine, diese muss als sogenannte Standard-Suche auf den Geräten installiert sein.
Verschiedene Wettbewerbshüter (unteranderem die Europäische Kartellbehörde) sind derzeit dabei zugange, diese Vertragsklauseln daraufhin zu untersuchen, ob Google mit diesem Vorgehen seine herrschende Vormachtsstellung am Wirtschaftsmarkt, die mithilfe vom Betriebssystem Android erreicht wurde, ausnutzt.
Allerdings dürfte aber Google ein solcher Verstoß leider recht schwer nachzuweisen sein, da das Kartellrecht überall verschieden ist, so auch bei der Europäischen Kartellbehörde und den amerikanischen Kartellbehörden.
In den USA müssen Firmen, die eine Vormachtsstellung am Wirtschaftsmarkt genießen können, nicht darauf achten, den Wettbewerb am Wirtschaftsmarkt zu fördern, so Ioannis Lianos, seines Zeichens Professor für Wettbewerbsrecht an der UCL-Universität in London.
Freitag, 7. Februar 2014
Galaxy S4 Mini und Galaxy Mega bekommen Update verpasst
Die auf Samsung-Smartphones spezialisierte Website Sammobile.com hat vor einigen Tagen ein internes Dokument der Sicherheitsfirma Knox auf ihrer Website veröffentlicht, in dem ausführlich über kommende Android-Updates für Samsung-Smartphones berichtet wird:
Die
Internes Dokument der Sicherheitsfirma Knox mit ausführlicher Liste von Samsung-Smartphones, die auf Android 4.4 geupgradet werden sollen (Quelle: Sammobile.com) |
Die
Gerücht: Samsung upgradet angeblich zehn seiner Smartphones auf Android 4.4
Der koreanische Elektronikriese Samsung plant derzeit zehn seiner bisher erschienen Smartphones mit Androidbetriebssystem auf die neue Androidversion 4.4, besser bekannt unter dem Namen KitKat, upzugraden. So will es zumindest das Android-Portal phandroid.com aus einer Update-Liste für Samsung-Smartphones, die den Kollegen von einer geheimen Quelle zugespielt wurde, eigenen Angaben zufolge erfahren haben. Ob an diesem Gerücht aber letztenendlich etwas dran ist, wird wohl aber erst die nahe Zukunft zeigen können, zum Beispiel durch ein offizielles Dementi seitens Samsung.
Laut dieser besagten Liste sollen folgende Samsung-Smartphones dieses Update auf Android 4.4 (KitKat) nach und nach erhalten: Galaxy Note 2, Galaxy S3, Galaxy S4, Galaxy Mega, Galaxy S4 Active, Galaxy S4 Zoom, Galaxy Note 3, sowie noch das Galaxy S3 Mini. Außerdem erscheinen auf dieser sogenannten Update-Liste auch noch die Modellbezeichnungen zweier Samsung-Tablets, nämlich die des Galaxy Tab 3 7.0 und die des Note 8.0. Angeblich sollen die Samsung-Geräte außerhalb Deutschlands sogar schon teilweise die neue Androidversion erhalten haben.
Laut dieser besagten Liste sollen folgende Samsung-Smartphones dieses Update auf Android 4.4 (KitKat) nach und nach erhalten: Galaxy Note 2, Galaxy S3, Galaxy S4, Galaxy Mega, Galaxy S4 Active, Galaxy S4 Zoom, Galaxy Note 3, sowie noch das Galaxy S3 Mini. Außerdem erscheinen auf dieser sogenannten Update-Liste auch noch die Modellbezeichnungen zweier Samsung-Tablets, nämlich die des Galaxy Tab 3 7.0 und die des Note 8.0. Angeblich sollen die Samsung-Geräte außerhalb Deutschlands sogar schon teilweise die neue Androidversion erhalten haben.
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